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Hier entsteht in Kürze eine Seite rund um die Zweiräder der Marke Simson Suhl…

Das Mopedfahren hat bei mir eine lange Geschichte mit einigen Unterbrechungen… (mehr …)

Es begann mit dem Tag, als ich einen Habicht geschenkt bekommen habe. Nun werden viele los stöhnen „watt hat der für´n Glück“, klar – man muss auch mal Glück haben im Leben. Aber mit einem Habicht hatte das Häufchen Elend nicht mehr viel gemeinsam, wie auf dem Foto eindrucksvoll zu erkennen ist. (Als das Foto entstand, waren bereits die völlig verschlissene Sitzbank und der stark verrostete Tank abmontiert.) So stellte sich die Lage im allgemeinen dar… (mehr …)

Ich begann also damit, ihn in seine (noch vorhandenen) Einzelteile zu zerlegen und zu prüfen, welche Teile wieder verbaut werden können bzw. welche Teile beschafft werden müssen. Es entstand eine beachtliche Liste der zu beschaffenden Teile. Als größtes Problem stellte sich dar, dass kein Händler wirklich alle Teile verfügbar hatte. Sehr viele Teile konnte mir mein ortsansässiger Motorradhändler besorgen (an dieser Stelle nochmal vielen Dank). Aber dennoch fehlten mir noch diverse Teile, welche ich schließlich bei diversen Internethändlern bestellen konnte. (mehr …)

Zuerst sollten nun alle Metallteile von dieser grässlichen Farbe und vom Rost befreit werden. Am einfachsten wäre es wohl gewesen, alles zum Sandstrahler zu bringen Ein befreundeter Lackierer hatte sich angeboten das Sandstrahlen bzw. das Lackieren zu übernehmen. So wie er es auch schon bei der Restauration meines VW Iltis getan hatte… (mehr …)

Entgegen dem erneuten Angebot meines befreundeten Lackierers entschied ich mich nun auch die Lackierung selbst zu übernehmen. Nur bei der Bestimmung der Farbtöne und Beschaffung des Lackes bzw. der Grundierung habe ich mich voll auf seine Kompetenz verlassen. Und das war auch gut so (vielen Dank an dieser Stelle)…

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